Eine Villa am Himmel

Eine Villa am Himmel

Nur wenige Minuten im neuen Vista- Jet Global 7500 und es eröffnet sich ein neues Leben. Glückseligkeit hat ihren Auftritt. 

War in einem Jet unterwegs zu sein einst Königshäusern, Popstars und Milliardären vorbehalten, rückt dieser deutlich erhebende Zustand durch einen Global Player in durchaus greifbare Nähe: VistaJet. Auf den Leib geschmiedete Programme machen es möglich, immer einen Jet parat zu haben und höchsten Standard zu genießen, ohne ihn selbst besitzen zu müssen und sich mit Start- und Landegebühren, Kosten für Crew oder schnöden Kraftstoff herumschlagen zu müssen. Der Mindesteinsatz, um am privilegierten Sein teilhaben zu dürfen sind 50 gebuchte Flugstunden jährlich, Kostenpunkt circa 500.000 Euro. Ein Jet kostet ein Vielfaches, wie der neue Global 7500 beweist: Die fliegende Luxusvilla, der durch besondere Lüftchen gleitende luxuriöse Hotelaufenthalt kostet über 70 Millionen Euro in der Anschaffung. VistaJet hat für seine Kunden nun gleich vier der ersten 10 produzierten Prachtexemplare in Besitz genommen, weitere neun kommen in 2022 hinzu. 

Bereits 2004 hat VistaJet Gründer und Eigentümer Thomas Flohr den persönlichen Wunsch – möglichst viele Menschen am Jetleben teilhaben zu lassen – in die Tat umgesetzt. Heute besteht die
Flotte bereits aus 76 Flugzeugen und es werden kontinuierlich mehr. Denn die Nachfrage ist enorm, besonders in flugtechnisch schwierigen Zeiten, wie momentan, in denen permanent Flüge gestrichen werden oder Hygiene-Sicherheitsregeln den Flugalltag erschweren. So hat VistaJet einen Zuwachs von 67 Prozent bei den Flugstunden und 53 Prozent Kundenzuwachs alleine in den letzten zwei Jahren verzeichnen können. Die Gründe dafür sind nicht verwunderlich, wie wir am Flughafen München selbst erfahren dürfen: Ankunft am eigenen Terminal, kurzer Shuttle zum Jet, hinsetzen, anschnallen, das wars. Kein Anstehen am Gate, eine eigene Sicherheits- und Passkontrolle, Abfertigungsdauer fünf Minuten. Für viele Unternehmen war und ist das in durch Covid belastete Zeiten, die ihre Führungsmitarbeiter und Manager – deren Alltag ja gerne so aussieht, dass sie sich von einem Meeting zum nächsten rund um die Welt bewegen müssen – die Lösung schlechthin. Lediglich 24 Stunden vor Abflug sollte eine Reservierung erfolgen, damit der Jet samt einer der 450 Crews von VistaJet bereitsteht und den viel gerühmten Standard des Unternehmens bereitstellen kann, der sich wie in einem der renommierten Grandhotels dieser Welt gestaltet. Denn schon zeigt sich der nächste große Vorteil gegenüber dem Vorgehen, sich lediglich einen Jet für ein paar Stunden zu mieten: Bereits im Vorfeld werden Essenswünsche abgefragt, persönliche Lieblingschampagner oder andere Getränke besorgt, das Bett bereitet, falls gewünscht, das Meeting an Bord organisiert und alles bereitgelegt, was man eben so gewohnt ist. Die persönlichen Gepflogenheiten werden mit jeder Stunde an Bord weiter aufnotiert und perfektioniert. Und man kann immer mit dem gleichen Jetmodell rechnen, das dann parat steht, immer mit der gebrandeten Luxusausstattung, dem bestmöglichen Zustand der einzelnen Flieger, sogar der brandeigene VistaJet Raumduft ist immer gleichbleibend. 

Beim neuen Global 7500 wird jetzt aber nicht nur schneller und luxuriöser geflogen, als es bislang überhaupt möglich war, er bietet darüberhinaus ein Vier-Kabinen-Konzept, in dem bis zu 14 Personen teilhaben können, eine große Essenstafel aufbereitet werden kann oder man in der Lounge, auf dem Sofa, schon mal einen Film schauen kann, während in einem anderen Teil der Maschine ein Meeting stattfindet oder man sich in's Bett kuscheln kann, von denen auch acht an der Zahl bereitet werden können. Wie gesagt eine Villa über den Wolken. Ein Traum, der einen bereits kurz nach Einstieg in das luxuriöse Dasein mit einem ungekannten Glücksgefühl erfüllt. Es fällt schwer, hier wieder aussteigen zu müssen. 

Autorin: Elke Bauer

Foto: Der brandneue Global 7500 von VistaJet

Alle Infos zu den Programmen und zum Jet unter www.vistajet.com 

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