Eine saubere Sache!

Eine saubere Sache!

Es wäre so schön, wenn es in den Großstädten etwas ruhiger würde. Und das ginge ganz einfach, wenn hier noch weniger Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren unterwegs wären. Auch die Atemluft wäre so gleich um einiges sauberer. Und wie schön wäre es erst, wenn die Meere wieder sauberer wären und die Natur wieder eine gesündere. Alles Zukunftsmusik? Nicht wirklich, denn in all diese Bereiche des Lebens hat die erlösende Zukunft nun Einzug gehalten. Betreten wir die Welt der nachhaltigen E-Mobilität! Betreten wir die Welt von Hyundai und Healthy Seas.

Was hat ein Fahrzeughersteller mit sauberen Meeren zu tun, fragen Sie sich jetzt? Nachhaltige Mobilität, wie sie sich Hyundai auf die Fahne geschrieben hat, hat in diesem Fall tatsächlich mit den Weltmeeren zu tun. Diese spielen nämlich generell eine wichtige Rolle für die Erhaltung des Lebens auf der Erde, sind jedoch stark bedroht. Ein gemeinsamer Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) schätzt, dass jährlich mehr als 580 Millionen Kilogramm Fischereiausrüstung ins Meer geworfen werden, das entspricht einem Zehntel des gesamten Mülls im Meer. Hyundai hat sich deshalb für eine Partnerschaft mit Healthy Seas entschieden. Die niederländische Organisation arbeitet mit einem Team von freiwilligen Tauchern der Wohltätigkeitsorganisation „Ghost Diving“ zusammen, um zurückgelassene Fischernetze aus Korallenriffen und Schiffswracks zu bergen. Zudem organisiert Healthy Seas Bildungsprogramme an Schulen, um Kindern zu vermitteln, wie wichtig es ist, die Weltmeere sauber zu halten. Damit Fischernetze gar nicht erst auf Mülldeponien oder in der Umwelt landen, arbeitet Healthy Seas mit Fischern, Fischfarmen und lokalen Gemeinden zusammen. Gemeinsam mit einem Netzwerk von Partnern sorgt Healthy Seas dann dafür, dass aus Kunststoffabfällen neue Materialien entstehen. Eines dieser Materialien ist ECONYL®, ein Nylongarn aus recycelten Fischernetzen und anderen Nylonabfällen, das zur Herstellung neuer Produkte verwendet werden kann, wie zum Beispiel für Fußmatten von Fahrzeugen. Und jetzt sind wir wieder ganz bei Hyundai, denn die Fußmatten des neuen IONIQ 5 und der gesamte Teppich des IONIQ 6 sind aus eben jenem Material gefertigt. Hinzu kommen dann noch weitere umweltschonende Materialien wie Garn ausrecycelten Plastikflaschen und ökologisch hergestelltes Leder für die Sitze sowie Bio-Lacke.

Neue Wege geht der IONIQ 5 auch an der Steckdose. Der Starkstromer ist mit einem 800-Volt-Batteriesystem für ultraschnelles Laden ausgestattet. In nur 18 Minuten lädt der IONIQ 5 von 10 auf 80 Prozent. Bis zu 481 Kilometer sind bei der 77,4 kWh-Batterie des IONIQ 5 drin. Für Tempo sorgt ein starker Antrieb mit einer Systemleistung von bis zu 325 PS und 605 Newtonmetern Drehmoment. Im Cockpit bieten zwei 12,25 Zoll große Screens eine gute Übersicht und die Windschutzscheibe wird zusätzlich als Projektionsfläche des Augmented-Reality-Head-up-Displays genutzt und lotst den Fahrer sicher durch unbekanntes Terrain. Weitere Unterstützung gibt es durch umfangreiche Assistenzsysteme. So hat ein Hyundai erstmals den Autobahnassistenten 2.0 an Bord, der autonomes Fahren der Stufe 2 ermöglicht.

Und er besitzt eine speziell für vollelektrische Fahrzeuge konzipierte Plattform: Die „Electric Global Modular Platform“, kurz E-GMP, ermöglicht innovative Gestaltungsmöglichkeiten und einen größeren Radstand. Denn ohne die technischen Einschränkungen der Verbrennertechnologie mit ihren großen Motorblöcken und Tanks lässt sich ein gro.zügiger Innenraum gestalten. Und nicht nur das. Durch die E-GMP hat der IONIQ 5 eine hohe Fahrleistung, eine große Reichweite, und mehr Sicherheit: Die Plattform ist eine robuste Konstruktion, die die Aufprallwirkung in der geräumigen Fahrgastzelle absorbiert und deren Verformung verhindert. Außerdem ist der Boden des IONIQ 5 durch die Plattform flach – viel Platz für eine um mehrere Zentimeter verschiebbare Mittelkonsole. Sie ermöglicht ein bequemes Wechseln von der Fahrer- auf die Beifahrerseite. Für eine bessere Kommunikation während der Fahrt lässt sich die Rückbank außerdem verschieben. Und wer auf einer langen Reise eine Erholungspause braucht, kann dann noch die Vordersitze in eine bequeme Liege verwandeln.

Foto: Hyundai - Der IONIQ 5 von Hyundai. Er bildete den Startschuss für die erfolgreiche Submarke, die sich auf innovative und designstarke Elektroautos konzentriert. Ihm folgen jetzt die Limousine IONIQ 6, basierend auf dem 2020 präsentierten Concept Car „Prophecy“, sowie 2024 das SUV IONIQ 7.

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