Ein Facelift für's Facelift

Ein Facelift für's Facelift

Aufregung, weil man doch die große Liebe gefunden hat, dann haufenweise Stress im Job, ein wenig später wollen Kinder nicht das, was man sich für sie vorgestellt hat, obenauf noch ein wenig Party und doch noch eine durchzechte Nacht. Man kommt kaum umhin – das Leben hinterlässt Spuren in jedem Antlitz. 

Und schon legen sich in tiefen Furchen Mimikfalten über das Gesicht und hängen Backen über die einst so markante Kinnlinie hinweg bis in den Hals hinein. All das rührt aus dem über viele Jahrzehnte verteilten, angestrengten Verziehen des Gesichtes. Von Lachen und Weinen, gepaart mit den Naso-Labial-Spuren von letzter Woche, die leider auf negativem Stress beruhen. Ein paar Stirnfalten, die vom Hochziehen der Augenbrauen nicht besser werden, was aber, um gelegentlich autoritär zu wirken, unerlässlich erscheint. Dazu garnieren sich gerne diese wirklich unschönen, böse anmutenden tiefen Falten zwischen den Brauen, die vom Leid vergangener Tage ganze Bände hinausschreien. Bindegewebe, das einfach nicht mehr hält, was es in jungen Jahren versprochen hat. 

Selbstverständlich geht es in keiner Weise darum, das Lachen oder auch die Gesamtheit des Lebens einzustellen und dann zwar leblos aber deutlich faltenfreier durch den Tag zu wandeln. Aber um erfolgreich zu sein, ist gutes Aussehen einfach eine ratsame Voraussetzung. Und längst haben Du und ich deshalb festgestellt, dass man sich um mehr sorgen muss als um das Ausmerzen von entstandenen Trockenheitsfältchen aufgrund einer die Abende begleitenden Weinauswahl. Obwohl jährlich allein in Deutschland circa 10 Milliarden Euro für Kosmetik und Körperpflege ausgegeben werden. Darüber hinaus ist „Faltenreduktion“ einer der gebräuchlichsten Begriffe unserer Zeit geworden, und zwar für Herren und Damen gleichermaßen. Verschiedenartige Vorgehensweisen zur Minderung derselben prägen unsere Gesellschaft. Und sehen wir mal ab von täglichen Cremes und Seren, die so selbstverständlich sein sollten wie Nahrungsaufnahme, so bleiben als Gegenmaßnahmen Unterspritzung & Co. oder der operative Eingriff. Lange Zeit war das Face-Lifting das Nonplusultra in Sachen Gesichtsverjüngung, doch die Hemmschwelle bei einer Unterspritzung liegt deutlich niedriger. Und so ist in den letzten zehn Jahren ein regelrechter Run auf Filler entstanden, sind neue Techniken zur Einbringung derselben erfunden worden. Denn ist es nicht schön, zum Arzt zu gehen, sich ein paar Spritzen geben zu lassen, um anschließend sofort ein paar Jahre jünger auszusehen und sofort dem ganz „normalen“ Alltag nachgehen zu können? Unbedingt ist das so. Aber auch noch so gute Filler und Botox stoßen mit der Zeit an ihre Grenzen. Wenn bereits Unmengen injiziert worden sind und das Gesicht sich inzwischen regelrecht ballonartig gestaltet und wenn die Schwerkraft, trotz aller Bemühungen die Gesichtszüge vor dem Hinabgleiten zu bewahren, obsiegt. Irgendwann kommt der Punkt, da hilft, um wirklich ein paar Jahrzehnte jünger auszusehen oder schlichtweg besser auszusehen oder überhaupt so auszusehen, wie man aussehen möchte, nur noch ein Facelift. Denn war die Nase nicht immer schon ein Dorn im Auge, die Kante an der Kinnlinie schon immer nicht vorhanden, die Brauen seltsam, die Augen verschlupft und ewiglich ein Desaster? Und von einem schönen Mund träumt man schon ein Leben lang? 

Doch so verrückt es auch klingt: „Faceliftoperationen – ob sie nun in New York, in Los Angeles, in London oder wo auch immer auf der Welt operiert werden – wurden seit ihrer Einführung 1972 immer wieder leicht modifiziert und die Techniken etwas verfeinert, aber es blieb vieles althergebracht und so auch immer die Narbe vor dem Ohr,“ erklären uns die beiden Plastischen Chirurgen PD Dr. Dr. med. Dominik Duscher und Dr. med. univ. Raphael Wenny in ihrer neu eröffneten Praxis und Klinik „The Face“ in München. „Es gab hier über Jahrzehnte hinweg keine größeren Entwicklungen. Keine andere Sparte der Medizin ist derart innovationsarm, wie die Gesichtschirurgie. Es ergibt natürlich Sinn für einen Chirurgen sich bei einer ästhetischen Gesichtsoperation auf „altbewährte“ Techniken zu verlassen. So werden auch innerhalb der Thematik der Gesichtsoperationen seit 50 Jahren die gleichen Probleme diskutiert und auch auf weltweiten Kongressen wird maximal alle zehn Jahre etwas Neues besprochen. Und diesen alten Brei wollten wir natürlich nicht nachkochen. Wir machen jetzt hier Innovationen!“, so Duscher und setzte sich mit seinem langjährigen Freund Dr. Chia Chi Kao aus Los Angeles zusammen. Ein zertifizierter plastischer und rekonstruktiver Chirurg mit mehr als zwanzig Jahren Erfahrung in der Gesichtschirurgie, der das Facelift von seinem KAO Center in Santa Monica, Kalifornien aus bislang im Alleingang revolutioniert hat. Hierzu wurden eigene spezialisierte Techniken entwickelt, die es nun ermöglichen Schäden zu vermeiden und die Gesundheit und Qualität der Haut zu erhalten und in den meisten Fällen sogar zu verbessern. Eine bahnbrechende Innovation im Gesichtschirurgiebereich die nun auch Duscher und Wenny als einzige neben Dr. Kao weltweit anwenden: Operationen anhand einer Kamera (wie bei einer Gelenk-Arthroskopie) und so ein besonders narbenarmes Verfahren. 

Dr. Kao verlangt für diese Operation über 200.000 Euro, in Hollywood wird das bezahlt, zahlreiche Stars schwören auf ihn, bei Dr. Duscher und Dr. Wenny ist es nur ein Bruchteil dessen, was bezahlt werden muss, um die 20.000 bis 30.000 Euro. In Deutschland oder auch Europa sind Hollywoodpreise nicht durchzusetzen und den jungen Chirurgen geht es auch nicht um den maximalen Verdienst. Ihre Patienten sollen die bestmöglichen Ergebnisse durch die fortschrittlichsten Vorgehen erhalten, das ist ihr Grundprinzip.“

Aber warum wendet dieses Verfahren – wenn es doch das bessere ist – nun nicht ebenfalls jeder andere Plastische Chirurg an?

Duscher: „Operieren mit dem Endoskop (Kamera) kommt in der Ausbildung für Plastische Chirurgie eigentlich nicht vor, das heisst, man muss sich diese Fähigkeit sozusagen selbst aneignen. Vielen Chirurgen ist diese Technik auch zu mühsam, weil sie sehr aufwändig ist, viel länger dauert und eine höhere Präzision verlangt. Es ist viel Geduld gefragt! Eine Eigenschaft, für die Chirurgen allgemein nicht bekannt sind. Es gibt Techniken, die gehen viel schneller und man kann sie in örtlicher Betäubung durchführen und preisgünstig anbieten. Natürlich liefern sie nicht so ein Ergebnis. Kao hat ja in mehreren wissenschaftlichen Papieren bereits veröffentlicht, wie diese Methode geht. Aber es schafft kaum einer, das so nachzuoperieren. Denn es ist eine Sache, zu wissen, wie die Operation theoretisch von Statten geht – man muss sie dann tatsächlich in der Praxis auch ausführen können. Es bedarf eines ganz bestimmten Mindsets, dazu braucht man natürlich auch das passende Equipment, spezielle Instrumente und ein ganz bestimmtes Setup. So hat Dr. Kao uns auch beauftragt, in Tuttlingen gemeinsam mit ihm ein spezielles Instrumenten-Set für diese Art von Eingriffen zu entwickeln.“ 

 

Wir müssen bitte nochmals näher auf die Operation anhand einer Kamera eingehen. Wie muss man sich das jetzt vorstellen, wo liegt hier der Vorteil? Höhere Präzision?

Wenny: „Der Vorteil ist zunächst mal wie bei jedem endoskopischen Verfahren, dass der Eingriff über sehr kleine Narben gemacht werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Richtung in der das Gesicht gestrafft wird, nicht horizontal sondern vertikal ist – der Schwerkraft und dem natürlichen Alterungsprozess entgegen. Bei einem klassischen Facelift werden vorwiegend die Hängebäckchen und der Hals korrigiert. Bei unserem endoskopischen Facelift werden auch die Augenbrauen und die Wangen als eine Einheit nach oben rotiert. Bei einer Gesichtsverjüngung sollten alle Aspekte berücksichtigt werden! Durch den Einsatz des Endoskops kann auch in den meisten Fällen ein Schnitt vor dem Ohr vermieden werden und die Haut in diesem Bereich bleibt mit dem tieferliegenden Gewebe verbunden. Dadurch wird die Qualität der Haut nicht negativ beeinflusst wie oft bei anderen gängigeren Verfahren.“

Aber nicht nur die Operation anhand einer Kamera ist neu, auch das gesamte Verfahren setzt neu an oder besser noch, hat einen Ansatz gefunden, der schon längst alle Welt überzeugt hatte! Denn bereits in den 50er und 60er Jahren aber auch bis heute war und ist es auf Bühnen oder an Filmsets Gang und Gäbe, dass Schauspieler zu Liftingzwecken Gummibänder wie Haarbänder unsichtbar im Haaransatz tragen, die durch den straffen Sitz rund um das Gesicht und Nacken, die Stirn, die Wangen oder sogar den Hals straffen. 

Diese "Haarbandmethode" oder das "Pferdeschwanzlifting" (englisch Ponytaillift), wenden nun auch Duscher und Wenny an. Duscher: „Man kann das als Trockenübung wunderbar zuhause ausprobieren und zum Beispiel einen Haargummi am Haaransatz entlang um den Kopf knoten, sodass er sehr straff sitzt und die Haut nach oben und hinten spannt. Durch so einen strengen Zopf oder Dutt wird das Gesicht gleich deutlich faltenfreier und ad hoc einige Jahre jünger und man kann sich so schon einmal einen kleinen Vorgeschmack auf das Ponytaillift schaffen. Dieses erzielt dauerhaft diese Wirkung eines hohen, straffen Haarzopfs.“ 

Das Ganze Verfahren wird nun als "narbenarm" bezeichnet. 

Was bedeutet das?

Wenny: „Es werden am Oberkopf in den Haaren zwei Löcher, maximal 2cm groß, zum Eintritt der kleinen Kamera und der Instrumente gemacht. Die Haare müssen hierzu nicht mehr rasiert werden und diese kleinen Narben sieht man anschließend überhaupt nicht mehr. Dann wird das Gewebe mobilisiert, das bedeutet vorsichtig unter Einsatz der Kamera abgelöst, wo es gestrafft werden muss. Man muss die verschiedenen Bereiche im Gesicht beweglich gestalten und freimachen von ihren Verbindungen, um sie effektiv und dauerhaft anheben zu können. Früher wurde für diese Vorgänge tatsächlich die gesamte Gesichtshaut abgelöst. Wir können nun anhand der Kamera ganz präzise vorgehen und nur dort mobilisieren, wo auch eingegriffen werden muss, was ohne die Kamera überhaupt nicht sichtbar wäre. Und wir arbeiten hier sehr tief. Zur Erklärung: Erst kommt die Haut, dann Fettgewebe, dann eine Art Bindegewebesschicht, dann Muskel, dann Knochenhaut, zuletzt der Knochen. An der Stirn arbeiten wir unter der Knochenhaut unter dem Muskel, an der Schläfe und den Wangen über den Muskeln. Wenn man den Hals und die untere Kinnpartie mitstraffen lassen möchte, gibt es zusätzlich einen Schnitt von circa 2 cm unsichtbar hinter dem Ohr.“ 

Aber was ist nun wenn ein Hautüberschuss besteht, den kann man doch nicht mit diesen kleinen Schnitten von 2 cm im Haar beseitigen?

Wenny: „In der oberen Hälfte des Gesichts ist nie wirklich ein Hautüberschuss vorhanden. Auf jeden Fall nicht so viel, wie am Hals entstehen kann. Aber man löst diese Problematik generell damit, dass man eigentlich das gesamte Gesicht nach oben und hinten schiebt. Letztendlich verschiebt man so sogar den Haaransatz ein wenig nach hinten, (denken Sie wieder an das Haarband und den straffen Zopf) was aber nicht auffällt, da man ja auch die Brauen nach oben verschiebt. Das heißt, die Stirn wird nicht höher und die Proportionen verschieben sich nicht.

Beim Hals ist das, wie gesagt, ganz anders, als bei der Stirn, die ja nur ein wenig Mimik zu erdulden hat. Am Hals wird der gesamte Kopf gedreht, gesenkt, gehoben und das führt mit der Zeit zu Hautüberschuss. Deshalb muss am Hals der Hautüberschuss schon entfernt werden und das macht man hinter dem Ohr. Wenn jedoch enorm viel Hautüberschuss vorhanden ist, muss ein Schnitt vor dem Ohr gemacht werden, da man nicht beliebig viel Haut hinter das Ohr ziehen kann, sie würde sich vor dem Ohr aufstauen. Die Vorgehensweise ist also ganz stark davon abhängig, wieviel Hautüberschuss vorhanden ist.“  

Das bedeutet doch wieder die alte Facelift-Methode, mit einem Schnitt vor dem Ohr?

Wenny: „Nein, da gibt es schon einen Unterschied. Früher wurde horizontal hinter das Ohr und vor das Ohr gespannt. Heute heben wir das Ganze mehr nach oben und leicht zur Seite. Dadurch wird die Haut und der gesamte Aufbau wieder in die ursprüngliche Form zurückgebracht und an den ursprünglichen Platz befördert, was die Haut weniger beansprucht und in der Folge schönere, langfristige Ergebnisse liefert. Wenn man sie nur quer bis vor das Ohr spannt, fängt sie in der Folge nach ein paar Jahren wieder zu hängen an und das meist auch noch dramatischer als zuvor, da quer zur Schwerkraft gearbeitet wurde. Noch etwas: Früher hat man nur an der Haut gezogen und diese dann befestigt, das macht hoffentlich heute keiner mehr! Denn so erreicht man ein relativ schlechtes Ergebnis und das auch nur für ungefähr zwei Jahre, bevor die Haut wieder ausleiert und man dann zusätzlich noch eine Narbe besitzt. Anders verhält sich das erneut beim Hals. Der Hals ist zylindrisch aufgebaut, hier kann tatsächlich nach hinten horizontal gestrafft werden, ohne dass das Gewebe mit der Zeit wieder ausleiert. Der Hals muss also nicht nach oben gestrafft werden. Aber er muss sehr tief in den Strukturen gestrafft werden und ein Korsett in ihm geschaffen. Auch hier kann man nicht nur die Haut straffen! Den Hals zu straffen ist aber sehr effektiv, er wirkt dadurch länger und schlanker, eleganter. Dieses Deep Neck Lift wurde in den 90ern in San Francisco erfunden und ist seither die Methode Nummer Eins bei der Halsstraffung.“

Wie lange dauert es, bis man mit dem "Ponytaillift" wieder unter die Leute kann und es wieder verwachsen ist?

Duscher: „Normalerweise circa zwei Wochen. Es kann auch zu Schwellungen kommen. Aber das Gute daran: man hat so gut wie keine Schmerzen. Und so gibt es auch Hartgesottene, die tatsächlich am selben Abend der Operation noch zum Essen gehen. Das ist aber eher die Ausnahme. Ein paar Tage muss man Geduld haben.“

Ihr macht aber natürlich auch andere Korrekturen im Gesicht und bei der Nasenoperation habt ihr ebenfalls etwas Spezielles im Angebot?

Wenny: „Ja, wir operieren nach einer Technik die es jetzt ein paar Jahre gibt. Wir korrigieren einen Nasenhöcker nicht indem wir ihn abmeißeln, sondern indem wir die Basis des Nasenbeins herausnehmen und den gesamten Nasenrücken nach unten fallen lassen. Man kann es sich vorstellen, wie wenn man bei einem Haus das Erdgeschoss entfernt und das Dachgeschoss runterfallen lässt. So bleibt der natürliche Verlauf des Nasenrückens, insbesondere am Knochen-Knorpel Übergang erhalten. Ein solches Ergebnis ist mit der herkömmlichen Methode einfach nicht möglich.“ 

Nicht nur ältere Semester wagen irgendwann den Gang zum Gesichtschirurgen. Immer mehr junge Menschen lassen sich so gestalten, wie sie gerne aussehen möchten.

Wenny: „Ja, wir erleben einen enormen Zuwachs, in den letzten zwei Jahren waren es um die 30 Prozent. Die letzten 10 Jahre war tatsächlich eine Dekade der Filler und des Botox. Aber jetzt sieht man, wo diese Wirkstoffe an ihre Grenzen stoßen. Irgendwann kann man halt nicht noch mehr Substanz einbringen, weil das Gesicht einfach immer größer oder immer breiter wird und manche Dinge lassen sich auch damit überhaupt nicht korrigieren. Ich denke aber, dass das Facelift vor allem auch bei jungen Menschen so gut ankommt und so häufig gemacht wird liegt daran, dass sie bei Instagram oder auch sonst Filter über ihre Fotos legen und dann entschließen, dass sie so gerne aussehen würden. Und das wird dann versucht, zu erreichen. Ich persönlich denke, wir müssen hier unbedingt toleranter werden als Gesellschaft. Denn jeder hat das Recht so auszusehen, wie er gerne aussehen möchte.“ 

Aber jetzt nochmals ganz konkret: Dr. Wenny wird inzwischen als Ausnahmetalent der Gesichtschirurgie gefeiert. Niemand außer ihm oder Dr. Kao schafft bislang diese Form, des Facelifts. Was zeichnet Wenny denn so besonders aus. Warum ist das so? 

Duscher: „Weil er so ruhig ist und nimmer die Nerven behält. Man muss ja davon ausgehen, dass bei Operationen ein Vorgang immer nochmal wiederholt werden muss, vielleicht sogar 3 bis 4 mal wiederholt werden muss bis er dann das gewünschte Ergebnis zeigt und da kann einem schon der Kragen platzen, vor allem wenn es in die Stunde Neun oder Zehn geht. Und hier zeigt Raphael Wenny Qualitäten, die, glaube ich, nur sehr wenige Menschen besitzen. Das zeichnet ihn aus. Raphael Wenny und ich kennen uns bereits seit dem Studium in Wien und schon während des Studiums fielen mir diese grundlegenden Fähigkeiten auf: Er besitzt eine unglaubliche Leidensfähigkeit und Resilienz. Und ohne diese Resilienz könnte man diese Art von Operation überhaupt nicht durchführen. “

Wenny: „Ich glaube, das ist vor allem Training, räumliche Vorstellungskraft und Geduld. Aber es ist auch eine Typsache. Ich brauche diese feinen, diffizilen Arbeiten, die Ruhe, die damit einhergeht. Und da hat sich die plastische Chirurgie und vor allem unsere neue Vorgehensweise direkt angeboten. Hier kann ich mich voll und ganz verwirklichen.“

Mehr Infos unter: https://www.instagram.com/thefacecenter/

www.drwenny.de

www.drduscher.com

Text: Elke Bauer
Fotos: Vincenzo Buscemi

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